Grundsätzlich eigenen sich sowohl Propan als auch Butan für deinen Gasgrill.
Propangas nimmt den gasförmigen Zustand bei Temperaturen zwischen minus 20 Grad Celsius und plus 40 Grad Celsius ein. Zudem ist es in diesen Bereichen auch entflammbar. Butangas verändert sich hingegen nicht mehr ab dem Gefrierpunkt, wandelt sich also nicht mehr in Gas um. Aus diesem Grund eignet es sich in einem solchen Temperaturbereich nicht so gut zum Grillen.
Das bedeutet, dass Butangas im Winter nicht zum Grillen verwendet werden sollte. Wenn Sie gerne auch bei kalten Temperaturen grillen, sollte Sie daher eher zu Propangas greifen. Auch eignet sich eine Mischung aus beiden Gasen. Denn auch diese können bei niedrigen Temperaturen zum Grillen verwendet werden. Bei sehr tiefen Temperaturen ist aber immer noch Propangas zu empfehlen. Denn Sie wollen sicherlich nicht, dass das Grillvergnügen durch ein falsches Betriebsmittel beeinträchtigt und unterbrochen wird.
Propangas erreicht bessere und höhere Brennwerte als Butangas. Allerdings ist der Unterschied nur minimal und kann daher beim Grillen im Sommer vernachlässigt werden. Propangas braucht zudem auch einen höheren Druck, um den flüssigen Zustand beizubehalten. Um diesen auszuhalten, sind solche Flaschen daher auch zumeist robuster und stabiler aber dafür auch deutlich schwerer als Butangasflaschen.
Zwischen den beiden Flüssiggasen gibt es aber einige feine Unterschiede. Während Propan auch bei -40 °C noch zuverlässig brennt, erreicht Butan schon bei 0 °C nicht mehr den gasförmigen Zustand.
Dank des grosszügigen Unterschranks der FRED-Serie kannst du dort problemlos eine 5 kg, 8 kg oder sogar 11 kg Gasflasche unterbringen. Heißt für dich: Genug Sprit für vieeele BBQs!